Dienstag, November 22, 2005

feindliche Übernahme

Heute morgen bin ich schweißgebadet aufgewacht!
Puh! Soweit schonmal nicht normal, aber was wird morgen passieren?
Irgendwie ist die feindliche Übernahme ja bald abgeschlossen. Erst ein Matthias Platzeck, der mit 99,4% zum neuen Vorsitzenden der SPD gewählt wird. Ohje, diese Zahlen hatten wir doch früher schon mal und zwar in der anderen Hälfte! Dann eine Kanzlerin (sofern sie heute denn gewählt wird), die zwar in Hamburg geboren ist, aber dann mal schnell "rüber gemacht hat".
Große Sorge in mir! Sie sind mitten unter uns! Ist es schon zu spät? Haben wir bald wieder "Vollbeschäftigung", rythmisches Klatschen und wird es wieder eine Stadt ohne Kirche geben? Das war doch alles geplant! Schlägt der Arbeiter und Bauern Staat zurück?
ANGST! Aber wir werden es bald wissen, denn eine Feindliche Übernahme definiert sich ja wie folgt: Der Kauf der (Kapital)mehrheit an einem (Unternehmen) Staat gegen den Willen von dessen Bewohnern (Vorstand, Aufsichtsrat oder Belegschaft). Nach Erwerb eines bestimmen Anteils wird meist ein öffentliches Übernahmeangebot abgegeben.
Lange kann das nicht mehr dauern!


Und zur aktuellen Lage einen passenden Ausspruch von Manfred Rommel: Winston Churchill soll einmal einem jungen Politiker den spöttischen Rat gegeben haben: "Immer vom Sparen reden, aber nie sagen, wo."

Nachtrag 13 Uhr
Ich fühle mich bestätigt, denn 51 Abgeordnete der Koalition waren vielleicht meiner Meinung!

3 Kommentare:

Anonym hat gesagt…

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Anonym hat gesagt…

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Anonym hat gesagt…

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