Du sagtest du würdest antworten
auf die einzige Frage die ich je
an dich hatte.
Ich warte nicht länger
damit du nicht sagen kannst
du bist es.
Sonntag, Oktober 30, 2005
Donnerstag, Oktober 27, 2005
Glaube gut - Alles gut?
Wie oft sitz ich vor der Glotze und sehe Berichte über schießwütige Kinder, die in ihrer Freizeit nichts anderes im Sinn haben, als mit ihrer AK 47 möglichst viele der vorher mit ihrer flashbang bearbeiteten Gegner auszuschalten. Da muss Blut spritzen und wenn’s eben grün ist, dann muss man sich wohl noch ein Bloodpatch draufziehen… Hauptsache es kracht und qualmt und man schafft’s über den Multikill zur Killing spree. Nicht vergessen! Nebenbei noch ein paar pain killer einwerfen, denn mitten im Level draufzugehen ist nur was für Noob's.
Heute hab ich ja den Traum entdeckt - im Netz natürlich und mit Hilfe meines Lieblingsonlinemagazins. Da war zu lesen, dass es auch weniger gewalttätige Spiele für gute Christen gibt! Weniger Geballer, Weniger Blut heisst das dann automatisch weniger Spass? Auf jeden Fall darf das niemandem vorenthalten werden.
1. Pastor 3D
… wurde wohl von einem ebenso frommen wie ordnungsliebenden Mann programmiert. Du rennst in der Kirche rum und musst Bibeln aufsammeln. Je länger du brauchst, desto mehr Glauben verlierst du.
2. Bible Baseball
… ist eigentlich richtig kinderleicht. Vorausgesetzt, du kannst die Bibel auswendig, denn vor jeder Aktion ploppt ein Fenster auf und stellt eine Frage über Jesus. Weiß man nichts, fällt das Spiel aus. Bei mir gab’s leider keine Spiele!
3. Jeremiah
… der Protagonist dieses 2D-Adventures ist Geheimagent, der übrigens wie Leisure Suit Larry aussieht, des Königs von Babylon und sucht einen aus irgendeinem Grund total-hammer-unglaublich wichtigen Seher.
4. Words of Jesus
… sollte lieber „Kumpel-Christus-Glücksrad“ heißen, denn so sieht’s aus. Aus Buchstaben und Wörtern und muss man einen schmissigen Bibelvers zusammensetzen.
5. Bible Concentration
… ist ein Memoryspiel mit Atari-Animationen. Die „Kärtchen“ zeigen Bibelmotive wie Schwerter und Wagenräder. Jedes richtig aufgedeckte Paar belohnt der Computer mit einem „Böööp“.
6. Und für alle, die in die Rolle des Jüngers Paulus schlüpfen wollen, um Punkte durch Liebe und Glaube zu erhaschen… Voila, hier ist es Timothy and Titus!
Wie Oscar Wilde schon so richtig erkannte: "Mäßigung ist tödlich. Nur Überschwang führt zu Erfolg.
Heute hab ich ja den Traum entdeckt - im Netz natürlich und mit Hilfe meines Lieblingsonlinemagazins. Da war zu lesen, dass es auch weniger gewalttätige Spiele für gute Christen gibt! Weniger Geballer, Weniger Blut heisst das dann automatisch weniger Spass? Auf jeden Fall darf das niemandem vorenthalten werden.
1. Pastor 3D
… wurde wohl von einem ebenso frommen wie ordnungsliebenden Mann programmiert. Du rennst in der Kirche rum und musst Bibeln aufsammeln. Je länger du brauchst, desto mehr Glauben verlierst du.
2. Bible Baseball
… ist eigentlich richtig kinderleicht. Vorausgesetzt, du kannst die Bibel auswendig, denn vor jeder Aktion ploppt ein Fenster auf und stellt eine Frage über Jesus. Weiß man nichts, fällt das Spiel aus. Bei mir gab’s leider keine Spiele!
3. Jeremiah
… der Protagonist dieses 2D-Adventures ist Geheimagent, der übrigens wie Leisure Suit Larry aussieht, des Königs von Babylon und sucht einen aus irgendeinem Grund total-hammer-unglaublich wichtigen Seher.
4. Words of Jesus
… sollte lieber „Kumpel-Christus-Glücksrad“ heißen, denn so sieht’s aus. Aus Buchstaben und Wörtern und muss man einen schmissigen Bibelvers zusammensetzen.
5. Bible Concentration
… ist ein Memoryspiel mit Atari-Animationen. Die „Kärtchen“ zeigen Bibelmotive wie Schwerter und Wagenräder. Jedes richtig aufgedeckte Paar belohnt der Computer mit einem „Böööp“.
6. Und für alle, die in die Rolle des Jüngers Paulus schlüpfen wollen, um Punkte durch Liebe und Glaube zu erhaschen… Voila, hier ist es Timothy and Titus!
Wie Oscar Wilde schon so richtig erkannte: "Mäßigung ist tödlich. Nur Überschwang führt zu Erfolg.
Mittwoch, Oktober 26, 2005
Hühnchen gerupft
Ich liebe Geburtstage. Wer eigentlich nicht? Nun ist der meinige schon eine ganz kleine Weile vorbei, aber man bekommt neben den schönen Anrufen (z.B. Willkommen im Klub der alten Männer) auch noch wirklich schöne Geschenke. Und nichts geht über Geschenke, bei denen die Freude ihren Höhepunkt in mehreren Stagen erreicht. Dieses Jahr wars mal wieder soweit. Ich bekomme sie in die Hand gedrückt --> Freude über einen Briefumschlag oder einen Schuhkarton, ich reiße sich auf --> große Freude über den Inhalt und ich genieße noch eine Woche später! --> ganz große Freude
Wenn auch etwas unscharf, aber dennoch gut zu erkennen: eine Karte fürs große Spiel im DEB-Pokal. Eisbären Regensburg - Iserlohn Roosters. Letztere habens schon echt nicht leicht! Fahrzeit aus dem Sauerland sind immerhin satte 6 Stunden und wenn man sich dann auch noch Roosters nennt, dann hat man zu Zeiten der Vogelgrippe und dem ganzen Drumherhum wirklich einen schweren Stand.
6 Stunden im Auto sitzen war wohl auch den härtesten Fans ein bisschen zuviel. Also waren nur die allerhärtesten da, die am nächsten Tag ohnehin nichts zu tun haben. Aber so leer hab ich den Gästeblock noch nie gesehen!
Kommen wir mal zu meiner Lieblingsszene! Nachdem das also eines der besten und schnellsten Spiele war (mal abgesehen vom Tournee-Auftakt der Ärtze vor knappen zwei Jahren, die ich in der Donau Arena sehen durfte, hier die Zusammenfassung:
In der 63. Spielminute Bulli vor dem Tor der Roosters:
Martin Ancicka passt zu Sven Gerike und der haut das Ding einfach mal dahin, wo es hingehört. Ins Tor nämlich! Ich war etwas langsam mit dem Foto, aber wenn man sich Mühe gibt, dann liegt da vor dem Tor so eine kleine schwarze Scheibe! Das Ding war drin.
Noch schnell ein Blick auf die Anzeigentafel! Hach tut das gut!
Und auch Bismarck hatte seine "Erfolgsregel: Ich jage nie zwei Hasen auf einmal."
Wenn auch etwas unscharf, aber dennoch gut zu erkennen: eine Karte fürs große Spiel im DEB-Pokal. Eisbären Regensburg - Iserlohn Roosters. Letztere habens schon echt nicht leicht! Fahrzeit aus dem Sauerland sind immerhin satte 6 Stunden und wenn man sich dann auch noch Roosters nennt, dann hat man zu Zeiten der Vogelgrippe und dem ganzen Drumherhum wirklich einen schweren Stand.
6 Stunden im Auto sitzen war wohl auch den härtesten Fans ein bisschen zuviel. Also waren nur die allerhärtesten da, die am nächsten Tag ohnehin nichts zu tun haben. Aber so leer hab ich den Gästeblock noch nie gesehen!
Kommen wir mal zu meiner Lieblingsszene! Nachdem das also eines der besten und schnellsten Spiele war (mal abgesehen vom Tournee-Auftakt der Ärtze vor knappen zwei Jahren, die ich in der Donau Arena sehen durfte, hier die Zusammenfassung:
In der 63. Spielminute Bulli vor dem Tor der Roosters:
Martin Ancicka passt zu Sven Gerike und der haut das Ding einfach mal dahin, wo es hingehört. Ins Tor nämlich! Ich war etwas langsam mit dem Foto, aber wenn man sich Mühe gibt, dann liegt da vor dem Tor so eine kleine schwarze Scheibe! Das Ding war drin.
Noch schnell ein Blick auf die Anzeigentafel! Hach tut das gut!
Und auch Bismarck hatte seine "Erfolgsregel: Ich jage nie zwei Hasen auf einmal."
Montag, Oktober 24, 2005
Schwere Entscheidungen
Das Wochenende ist kaum rum und schon steht planungstechnisch das nächste vor der Tür! Dummer Weise auch noch mit einem Feiertag am Dienstag! Da kommen schwere Enscheidungen auf mich zu. Nach Berlin fahren? Oder doch lieber meine Snowboard-Saison auf'm Hintertuxer Gletscher eröffnen, vielleicht nach Berlin und dann weiter nach Stockholm? Oder doch lieber nach Wien? Wobei Berlin, Wien und Stockholm nicht weglaufen und auch in zwei Wochen sicher noch sehr schön sein werden, und der Schnee in Hintertux wird später noch sehr knackig sein...
Himmel! Ich brauche Entscheidungshilfen! Viele, ganz viele und schnell und überhaupt! Schließlich muss ich mich ja auch noch ankündigen, denn nichts ist schlimmer, als unangekündigt vor einer Wohnungstür zu stehen und mit den Worten abgewiesen zu werden: "Oops! Kann Dich leider nicht reinlassen, weil die Butze nicht aufgeräumt ist!"
Nein, stimmt nicht! Schlimmer wäre vor einer Wohnungstür zu stehen und nichts passiert!
Vielleicht sollte ich mich einfach daheim einschließen und auf eine Erleuchtung warten!? Aber das dauert sicher!
und übrigens: "Ein Freund ist ein Mensch, vor dem man laut denken kann." Das jedenfalls meint Emerson
Himmel! Ich brauche Entscheidungshilfen! Viele, ganz viele und schnell und überhaupt! Schließlich muss ich mich ja auch noch ankündigen, denn nichts ist schlimmer, als unangekündigt vor einer Wohnungstür zu stehen und mit den Worten abgewiesen zu werden: "Oops! Kann Dich leider nicht reinlassen, weil die Butze nicht aufgeräumt ist!"
Nein, stimmt nicht! Schlimmer wäre vor einer Wohnungstür zu stehen und nichts passiert!
Vielleicht sollte ich mich einfach daheim einschließen und auf eine Erleuchtung warten!? Aber das dauert sicher!
und übrigens: "Ein Freund ist ein Mensch, vor dem man laut denken kann." Das jedenfalls meint Emerson
Sonntag, Oktober 23, 2005
Alte Kollegen??
Nie im Leben hätte ich gedacht, dass mir der Job, neben dem Studium mal nen Vorteil bringt! Never! Jamais! Naja, damals vor 3 Jahren... Es war einmal-- würden die Gebrüder beginnen...
Und dann?! Nachdem ich den Abend heute genossen hab! In "meiner" Stadt! In der Stadt, in der ich - ich bin! Mich nach miemanden richten muss! Meine Freunde - meine Freunde sind! Meine Kneipe mir das Bier serviert, ohne dass ich etwas bestellen muss... Setz ich mich zu nachtschlafender Zeit in ein Taxi (soweit nichts ungewöhnliches) und dann sagt der Typ doch glatt: Hey, du hast doch mal anna ESSO gearbeitet! Ich fahr dich! Dankend haben wir angenommen. Und der Umweg zum Burger King war auch noch dabei!
Ich liebe es!
Nicht vergessen: "Faulheit macht erfinderisch! Der beste Beweis dafür ist der Koffer auf Rädern."
Und dann?! Nachdem ich den Abend heute genossen hab! In "meiner" Stadt! In der Stadt, in der ich - ich bin! Mich nach miemanden richten muss! Meine Freunde - meine Freunde sind! Meine Kneipe mir das Bier serviert, ohne dass ich etwas bestellen muss... Setz ich mich zu nachtschlafender Zeit in ein Taxi (soweit nichts ungewöhnliches) und dann sagt der Typ doch glatt: Hey, du hast doch mal anna ESSO gearbeitet! Ich fahr dich! Dankend haben wir angenommen. Und der Umweg zum Burger King war auch noch dabei!
Ich liebe es!
Nicht vergessen: "Faulheit macht erfinderisch! Der beste Beweis dafür ist der Koffer auf Rädern."
Samstag, Oktober 22, 2005
Obazda - Angebatzter
4 Camembert a 150g
125gr. Frischkäse
125gr. Butter
1 Tl Margarine,
3 El Paprika süß
1 Tl Paprika scharf
2 Zwiebeln
Nun kann man schön die Rinde vom Camembert entfernen, dann alles klein schneiden, evtl. sogar pürieren, nur die Zwiebel nicht, matscht nämlich sonst. Alles brav verrühren und auf gehts.
Bleibt noch schnell festzuhalten: "Einfach nur machen – der Rest zeigt sich von selbst!"
125gr. Frischkäse
125gr. Butter
1 Tl Margarine,
3 El Paprika süß
1 Tl Paprika scharf
2 Zwiebeln
Nun kann man schön die Rinde vom Camembert entfernen, dann alles klein schneiden, evtl. sogar pürieren, nur die Zwiebel nicht, matscht nämlich sonst. Alles brav verrühren und auf gehts.
Bleibt noch schnell festzuhalten: "Einfach nur machen – der Rest zeigt sich von selbst!"
Mittwoch, Oktober 19, 2005
Er kam und sah - sie siegte
Wenn man das goldene Laub, das der Herbst so schön von den Bäumen fallen lässt, mit den Füßen vor sich her schiebt, sich seinen Weg hindurch bahnt und einem auffällt, dass das alles, wie vieles andere auch, vergänglich ist…’ dachte Georg beim Spaziergang durch den Sonnegetränkten Park‚ wenn man das so vor sich herschiebt, ohne einen klaren Gedanken ans Jetzt und Heute, dann stimmt doch irgendwas nicht!’
Georg war ein Meister der Zweifel, ein Held des Sicht-Selbst-Zermürbens und ein Gott des Gedanken Verbiegens. Musste das eigentlich jedes Mal so sein? ging es ihm durch den Kopf, als er gerade einen besonders bunten Haufen Blätter in der Mitte teilte. Oft suchte er das Erklärbare, ohne zu erkennen, dass manche Dinge einfach nicht zu erklären sind! Er suchte nach Lösungen, ohne zu erkennen, dass er die Lösung, die im Loslassen liegt, nicht akzeptieren würde.
Wer war sie denn überhaupt, dass sie ihm so den Kopf verdrehen konnte. Georg erkannte sich nicht wieder. Normalerweise war er doch der, der die Fäden in der Hand hielt, er war der, nach dessen Willen sich alles drehen musste, er war der, der stets bestimmte, wie weit man gehen würde.
Seltsamer Weise war diesmal alles anders! Er sah sie und wusste, dass er sie haben wollte, dass er sie haben musste, dass sie diejenige welche war, die seinem Leben das gewisse Etwas geben würde, die Ruhe und Gelassenheit, die ihm so fehlte. Beim ersten Anblick war er von den Socken, aus den Schuhen gerissen und hatte bereits das Ruder aus der Hand gegeben. Er erkannte sich selbst nicht wieder. Wie kann das sein? Wie kann es sein, dass er sich so hingegeben hat, dass er sich hat fallen lassen ohne sich abzusichern, dass er weich landen würde?
Unser Georg hatte sich wohl verliebt, leider unglücklich! Alles endete bevor es überhaupt begann! Kein Streit, kein Zorn, keine bösen Worte, kein Hass! Einfach nur Unsicherheit und Zweifel! Unüberwindbare Mauern, hintern denen man sich schon vor Jahren verbarrikadiert hatte, um sich so dem drohenden Übel zu entziehen. Georg wollte so gern helfen fremde Mauern einzureißen, aber ihm fehlte das passende Werkzeug und er spürte, dass er machtlos war. Hemmungslos ausgeliefert! Hoffnungslos verloren. Mutlos, kraftlos, hilflos!
Sie siegte und er teilt weiter das bunte Laub auf den Wegen im Park, an dem Gedanken verzweifelnd, was er wohl im Winter machen wird, wenn die weisse Pracht seine Blätter bedeckt hat...
Wie stellte Napoleon schon so schön fest: "Wenn man Dummheiten macht, sollten sie wenigstens gelingen"
Georg war ein Meister der Zweifel, ein Held des Sicht-Selbst-Zermürbens und ein Gott des Gedanken Verbiegens. Musste das eigentlich jedes Mal so sein? ging es ihm durch den Kopf, als er gerade einen besonders bunten Haufen Blätter in der Mitte teilte. Oft suchte er das Erklärbare, ohne zu erkennen, dass manche Dinge einfach nicht zu erklären sind! Er suchte nach Lösungen, ohne zu erkennen, dass er die Lösung, die im Loslassen liegt, nicht akzeptieren würde.
Wer war sie denn überhaupt, dass sie ihm so den Kopf verdrehen konnte. Georg erkannte sich nicht wieder. Normalerweise war er doch der, der die Fäden in der Hand hielt, er war der, nach dessen Willen sich alles drehen musste, er war der, der stets bestimmte, wie weit man gehen würde.
Seltsamer Weise war diesmal alles anders! Er sah sie und wusste, dass er sie haben wollte, dass er sie haben musste, dass sie diejenige welche war, die seinem Leben das gewisse Etwas geben würde, die Ruhe und Gelassenheit, die ihm so fehlte. Beim ersten Anblick war er von den Socken, aus den Schuhen gerissen und hatte bereits das Ruder aus der Hand gegeben. Er erkannte sich selbst nicht wieder. Wie kann das sein? Wie kann es sein, dass er sich so hingegeben hat, dass er sich hat fallen lassen ohne sich abzusichern, dass er weich landen würde?
Unser Georg hatte sich wohl verliebt, leider unglücklich! Alles endete bevor es überhaupt begann! Kein Streit, kein Zorn, keine bösen Worte, kein Hass! Einfach nur Unsicherheit und Zweifel! Unüberwindbare Mauern, hintern denen man sich schon vor Jahren verbarrikadiert hatte, um sich so dem drohenden Übel zu entziehen. Georg wollte so gern helfen fremde Mauern einzureißen, aber ihm fehlte das passende Werkzeug und er spürte, dass er machtlos war. Hemmungslos ausgeliefert! Hoffnungslos verloren. Mutlos, kraftlos, hilflos!
Sie siegte und er teilt weiter das bunte Laub auf den Wegen im Park, an dem Gedanken verzweifelnd, was er wohl im Winter machen wird, wenn die weisse Pracht seine Blätter bedeckt hat...
Wie stellte Napoleon schon so schön fest: "Wenn man Dummheiten macht, sollten sie wenigstens gelingen"
Dienstag, Oktober 18, 2005
Fernweh
Freitag, Oktober 14, 2005
Montag, Oktober 10, 2005
An Türen rütteln
So wie einst unser baldiger Altkanzler seiner Zeit an der Tür des Kanzleramts rüttelte und die Worte 'Ich will hier rein!' murmelte, habe ich das mal beim Bundesverwaltungsgericht getan. Allerdings ohne einen Text zu brabbeln, denn so schön wie es auch aussieht, gerade des Nachtens, wunderbar angestrahlt... Aber ich will da ja nicht rein. Es bleibt daher nur festzuhalten: schönes Gebäude und das auch ohne mich!
Wie sagte Johann Wolfgang von Goethe schon seinerzeit: "Wenn weise Männer nicht irrten, müssten die Narren verzweifeln."
Wie sagte Johann Wolfgang von Goethe schon seinerzeit: "Wenn weise Männer nicht irrten, müssten die Narren verzweifeln."
Samstag, Oktober 01, 2005
9:3 - nicht grandios, aber immerhin
Was soll ich schon großartig sagen: der Winter kommt so langsam und nachdem ich die letzten Tage sehr schön auf der Wies'n verbracht habe (zum Teil hier nachzulesen), kommt mir sportliche Betätigung gerade recht. Ein Stück den Rausch ausschwitzen, der sich so angesammelt hat. Allerdings bin ich trotz 15 Stunden Schlaf, die nachgeholt werden mussten, etwas wie Falschgeld rumgefahren.. Aber nur ein ganz kleines bisschen. Und auch das wäre fast nicht aufgefallen, wenn der Gegner dadurch nicht immer so schön frei zum Schuss gekommen wäre. Aber ich arbeite dran. Immerhin nur "magere" sechs Törchen Rückstand. Für den Anfang ist das doch gar nicht so schlecht...
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